real21: Medienpreise 2022
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 26. Oktober 2022 um 18.00 Uhr, am MAZ – Institut für Journalismus und Kommunikation statt. Anmeldungen an info@real21.ch werden gerne bis am Freitag, 21. Oktober 2022 entgegengenommen.
Eine Fachjury nominiert jährlich fünf journalistische Beiträge, welche in einem Deutschschweizer Medium erschienen sind und prämiert drei davon. Der erste Platz ist dotiert mit CHF 8’000.-, der zweite mit CHF 4’000.- und der dritte mit CHF 3’000.-.
Shortlist
- Andreas Babst; «Kleine Träume», erschienen in der NZZ am 23. April 2022
- Sacha Batthyany und Katharina Bracher; «Nicht willkommen», erschienen in der NZZ a.S. am 17. April 2022
- Adrienne Fichter/Iwan Ruslyannikow; «Yandex – ein Tech-Unternehmen kreiert Zombies», erschienen in der Republik am 14. Juli 2022
- Sarah Nowotny; «Illegalität und Ausbeutung: Pflegende aus Osteuropa wehren sich», erschienen bei Radio SRF am 8. Januar 2022
- Quentin Schlapbach und Cedric Fröhlich; «Wie bernisches Geld in Norwegen einen Konflikt befeuert», erschienen in Der Bund am 15. Januar 2022
Programm
18.00 Uhr – Eintreffen der Gäste
18.30 Uhr – Begrüssung Martina Fehr, Direktorin MAZ, Präsidentin real21
18.35 Uhr – Erich Gysling, Journalist und Autor «Auf der Suche nach «facts» in fernen Welten – die Beispiele Ukraine und Iran»
18.55 Uhr – Vergabe und Würdigung der real21-Medienpreise 2022
19.25 Uhr – Apéro
Der Verein
«real21 – die Welt verstehen» wurde im Mai 2015 vom Insitut für Journalismus und Kommunikation MAZ und Alliance Sud, der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Hilfswerke, gegründet. Er unterstützt und fördert mit dem Medienfonds zwei Mal im Jahr die Berichterstattung in Deutschschweizer Medien über Themen der globalen Entwicklung.