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Fachpresse-Award geht an MAZ-Absolventen

In den vorderen Rängen des «SFJ-Award für Qualität im Fachjournalismus» finden sich ausgezeichnete MAZ-Absolventen.

Der Hauptpreis des SFJ-Awards ging an Kurt Metz für seinen Fachartikel über Seilbahnen als Problemlösung im öffentlichen Nahverkehr. Zu den drei besten Beiträgen, die mit insgesamt 2500.- Franken dotiert sind, zählt auch der «Salz & Pfeffer»-Artikel «Ganz allein» (über Einzelgäste in der Gastronomie) von Tobias Hüberli, der 2008 die Diplomausbildung Journalismus am MAZ absolviert hatte. Rang zwei belegt der Luzerner Simon Wolanin mit einem Artikel zu Medien-Apps.

Die Preisträger (v.l.): Simon Wolanin, Kurt Metz und Tobias Hüberli (Foto: Mark A. Herzig)
Kurt Metz, der SFJ-Award-Sieger 2016 (r.), mit MAZ-Studienleiter Frank Hänecke, Mitglied der SFJ-Jury (l.)

Unter den Finalisten sind ausserdem David Klier mit seiner Abschlussarbeit der MAZ-Diplomausbildung «Das Handy - Goldgrube und Sorgenkind» (erschienen in IT-Markt, rsp. als Multimedia-Version) sowie Rüdiger Sellin, der gerade den CAS Fachjournalismus am MAZ belegt, mit «Netz für das ‘Internet der Dinge’ - Unkomplizierte und energieeffiziente Vernetzung für M2M».

Mit dem Award, der schon zum dritten Mal verliehen wurde, würdigt der Verband Schweizer Fachjournalisten besondere Leistungen, die im Fachjournalismus erbracht werden - also etwa eine für die Adressaten verständliche Beschreibung komplexer Zusammenhänge speziell in den Bereichen Technik und/oder Gesellschaft. «Wir freuen uns, mit solche Beiträge in Fachmedien auszeichnen zu dürfen und hoffen, damit einen Beitrag für eine qualitätsorientierte Zukunft zu leisten», schloss MAZ-Studienleiter und Jury-Mitglied Frank Hänecke seine Laudatio in der Alten Sihlpapierfabrik in Zürich.

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