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Journalismus – Grundlagen

Ausland-Stages

Die MAZ-Ausland-Stages sind eine einmalige Chance, in der Redaktion eines Landes in Asien, Afrika, Lateinamerika oder Osteuropa zu arbeiten und sich mit entwicklungs- und gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen.

Gemeinsam mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bietet das MAZ jährlich Redaktions-Stages von maximal zwölf Wochen an. Publiziert wird in Englisch, Französisch oder Spanisch.

Die Redaktionen befinden sich in Asien, Afrika, Lateinamerika oder Osteuropa. Die Auswahl der Länder beziehungsweise der Redaktionen, in denen Stages möglich sind, kann sich – auch aufgrund der politischen Lage – ändern.

Die Stagiaires erhalten einen Beitrag an den Flug sowie eine Tagespauschale während ihres Aufenthalts auf der Redaktion.

Lesen Sie, was ehemalige Stagiaires publiziert haben: Stages-Blog

 

Zuletzt unterwegs

Valérie Wacker, Georgien

Valérie Wacker, Georgien

arbeitet bei SRF als Nachrichtenredakteurin und ist Host des innenpolitischen Podcasts «Einfach Politik». Sie hat Studienabschlüsse in Kulturpublizistik und Journalismus und Kommunikation. Mit dem Stage in Georgien entdeckt sie ab Ende August eine neue Weltregion. Arbeitserfahrungen im Ausland hat sie bisher in Nantes und Paris gesammelt.

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Gina Bachmann, Nepal

Gina Bachmann, Nepal

hat als Journalistin für SRF Kultur, Der Bund und die Luzerner Zeitung gearbeitet. An der Uni Bern hat sie einen Bachelor in Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre abgeschlossen. Ihre Leidenschaft gilt den grossen und kleinen Zusammenhängen dieser Welt sowie den Menschen und ihren Geschichten. Sie wird den Stage bei der Kathmandu Post in Nepal absolvieren.

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Marguerite Meyer, Libanon

Marguerite Meyer, Libanon

ist Journalistin und Autorin. Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Zürich, Journalismus und Neue Medien in Wien. Zuletzt hat sie das neue Multimedia-Team beim zehnsprachigen Medium swissinfo.ch (SRG) aufgebaut und geleitet, davor war sie Chefredaktorin des Jugendsenders joiz, nach Stationen bei SRF News, Austrian Press Agency und AWP. Nebst ihrer Tätigkeit als Journalistin moderiert sie Podien und Kulturveranstaltungen, tritt als Poetry Slammerin auf und unterrichtet Storytelling.

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Konrad Staehelin, Myanmar

Konrad Staehelin, Myanmar

hat vor seiner Stage für drei Jahre im Wirtschaftsressort des Blick gearbeitet. Nach den drei Monaten beim „Frontier“ in Myanmar wird er in der Region weiterreisen und sich interessante Themen suchen, über die er für deutschsprachige Medien berichten will. Er hat einen Bachelor in Politikwissenschaften und einen Master in Journalism, Media and Globalisation.

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Daniel Gonzalez, Bolivie

Daniel Gonzalez, Bolivie

Il travaille pour « Le Nouvelliste », « ArcInfo » et « La Côte » en tant que journaliste multimédia, après avoir œuvré sur le terrain comme journaliste localier. C’est un terrain différent, mais exaltant qu’il découvrira dès le mois d’octobre en intégrant la rédaction de « Página Siete », grand quotidien bolivien. Fasciné par l’Amérique latine et ses multiples facettes depuis toujours, il connaît bien ce continent pour y avoir beaucoup voyagé. Ce stage lui offre aujourd’hui l’opportunité d’allier sa passion pour cette région du monde et son métier.

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Meret Michel, Jordanien

Meret Michel, Jordanien

Meret Michel hat erst Politikwissenschaft an der Universität Zürich studiert, dann die Zeitenspiegel Reportageschule im süddeutschen Reutlingen absolviert. Seither arbeitet sie als freie Journalistin im Nahen Osten. Sie berichtet unter anderem regelmässig aus dem Irak, Libanon, der Türkei und Griechenland. Für ihr Stage geht sie zur "Jordan Times" nach Amman.

Testimonial
Das Stage war die wertvollste Erfahrung, die ich in meiner journalistischen Karriere machen konnte. Die Arbeit in einem komplett anderen journalistischen Umfeld war anspruchsvoll und sehr lehrreich.
Samuel Misteli, Redaktor, NZZ, war bei «Página Siete» in Bolivien
Testimonial
Für mich war das Stage eine unglaublich spannende, intensive, herausfordernde und lehrreiche Erfahrung, und ich würde dies jedem Journalisten und jeder Journalistin empfehlen.
Eva Hirschi, freie Journalistin, war bei «Frontier» in Myanmar
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